Cannabislegalisierung in Deutschland!
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Hanfparade (31.08.2002)
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Donald Denzler
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Zeig Dich! Aktion 100 000
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Aktionen

Hier finden Sie einen Überblick über unsere Aktionen und sonstige Einsatzmöglichkeiten.

Was jeder Einzelne tun kann
So können Sie ohne großen Aufwand für die Cannabislegalisierung aktiv werden. Jeder Beitrag zählt und hat oft Vorbildfunktion für andere.

"Verein für Drogenpolitik"
Der VfD versucht, als Lobby für eine schadensreduzierende Drogenpolitik in Deutschland fungieren. Eine solche Organisation ist notwendig, damit Drogenreform ernstgenommen wird und Druck auf die Parteien ausgeübt wird.

Cannabiskampagne des akzept e.V.
Der Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und eine humane Drogenpolitik hat eine einjährige bundesweite Cannabiskampagne im Vorfeld der kommenden Bundestagswahlen gestartet. Ziel ist eine Reform der Gesetzgebung zu Cannabis, basierend auf vier Minimalforderungen, für die sowohl prominente als auch zahlreiche Unterstützer geworben werden.

Medienprojekt MAP-DE
Das Medienprojekts MAP-DE versucht, die öffentliche Meinung über Leserbriefe zu drogenpolitischen Themen zu beeinflussen. Dazu werden über eine Mailingliste Presseartikel zur Drogenpolitik verteilt, um Teilnehmern zu ermöglichen, darauf individuell mit Leserbriefen zu antworten.

Offene Briefe
Offene Briefe an Landes- und Bundespolitiker mit Antworten und Kommentaren: Christa Nickels (Bundesdrogenbeauftragte 1998-2001), Marion Caspers-Merk (Bundesdrogenbeauftragte), Regina Schmidt-Zadel (drogenpol. Sprecherin der SPD), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (drogenpol. Sprecherin der FPD), Hubert Hüppe (drogenpol. Sprecher der CDU/CSU), Erwin Marschewski, (innenpol. Sprecher der CDU/CSU), Dr. Reinhard Höppner (Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt), 296 Abgeordnete der SPD-Bundestagsfraktion, Norbert Geis (rechtpol. Sprecher der CDU/CSU), Hermann Regensburger (bayer. Innenministerium).

Lesen Sie unseren Newsletter!
Sie brauchen aktuelle Informationen, haben aber nur wenig Zeit? Dann ist CannabisLegalNews genau richtig für Sie:

  • Sie bekommen nur einmal pro Woche E-Mail, meist am Freitag.
  • Jede Ausgabe enthält 6-10 kurze Beiträge, mit Verweisen auf zusätzliche Informationen.
  • Die Beiträge sind meist nach Wichtigkeit geordnet.
  • Die meisten Artikel, auf die verwiesen wird, sind kurz zusammengefasst.

Veranstaltungskalender
Ereignisse rund um Hanf, nach Datum geordnet. Wenn Sie eine Veranstaltung hier ankündigen wollen, schicken Sie uns einfach eine Email und wir tragen sie ein.

4. Mai 2002: Cannabis 2002
Am 4. Mai 2002 finden international in zahlreichen Städten Demonstrationen für die Cannabislegalisierung statt. Die vorigen internationalen Demonstrationen fanden am 05. Mai 2001 statt. Hier finden Sie weitere Informationen dazu. Wenn Sie mitmachen wollen schreiben Sie uns bitte eine Email und wir unterstützen Sie dabei.

Flugblätter
Wollen Sie Flugblätter machen oder verteilen? Hier finden Sie viele Vorlagen und Informationen.

Infostände
Wie organisiert man einen Infostand?

Demonstrationen
Wie organisiert man eine Demonstration?

Postkartenaktion der Grünen Hilfe:
Schicken Sie eine Postkarte für die Cannabislegalisierung an die SPD!

Kimwillkiffen.de
Frau Kim aus Berlin verträgt keinen Alkohol. Sie kämpft dafür, legal Cannabis zum Konsum als Genußmittel erwerben zu dürfen.

Donald Denzler
Herr Denzler gehört zur Religionsgemeinschaft der Rastafari, deren Sakrament Cannabis ist. Ist das Cannabisverbot mit Artikel 4 des Grundgesetzes (Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit) vereinbar? Lesen Sie selbst!

Hanfparade:
Die grösste deutsche Veranstaltung zum Thema Cannabis findet heuer am 31. August statt. Spendenkonto "Bündnis Hanfparade e.V.":
Konto 541 491 60 09
BLZ 100 900 00
Volksbank Berlin

Zeig Dich! Aktion 100 000
100 000 Selbstanzeigen sollen bei einem Rechtsanwalt gesammelt und übergeben werden. Diese Aktion soll die Justiz überlasten und so den Gesetzgeber zwingen, das nicht durchführbare Verbot aufzuheben.

Diese Aktion ist umstritten. Von einigen wird sie mit Leidenschaft propagiert. Wir sind eher skeptisch. 100 000 Selbstanzeigen sind schwer zu erreichen und vielleicht noch zu wenig. Derzeit behandelt der Staat schon über 200 000 Anzeigen pro Jahr. Die Risiken sind dabei beträchtlich. Es wäre möglich, dass zwar die "Zeig Dich!"-Fälle nach §31 a straflos eingestellt werden, dann aber die Daten als Amtshilfe an die Führerscheinstellen gemeldet würden. Gegen ein Verfahren zur Feststellung der Fahrtauglichkeit können keinerlei Rechtsmittel eingelegt werden. Der Führerscheininhaber muss auf eigene Kosten beweisen, dass er ganz ohne Cannabiskonsum lebt, oder den Führerschein abgeben. Outet man sich freiwillig als regelmässiger Konsument, dann kann einem nach derzeitiger Rechtslage allein für das schon der Führerschein entzogen werden.

Wir glauben deshalb, dass andere Aktionen eher zum Ziel führen werden. Je weniger persönlichen Einsatz eine Aktion verlangt desto eher gelingt es ihr, viele Teilnehmer zu finden. Die "kritische Masse" für politische Veränderungen wird eher durch Öffentlichkeitsarbeit (wie z.B. Briefe an Politiker oder die Medien) erreicht, mit denen man sich prinzipiell nicht dem Risiko der Strafverfolgung aussetzt. Freie Meinungsäusserung ist keine Straftat sondern ein Grundrecht.

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